Kundenrückmeldungen

Als ich nach langem Herumirren endlich die ersehnte Buchhandlung am Nadelberg 17 fand, verstand ich endlich, dass mein Ziel schon vorher das Labyrinth war. Ein Glücksgefühl!
– Judith Keller, Autorin

Ein Traum.
Ein Bücher-Labyrinth.
Eine Welt von anderen Welten.
Ich verliere mich darin.
Entschwebe in die Bücherwelt.
Und wer weiss.
Manchmal finde ich mich auch.
– Silke Amberg, Autorin

„Die in vielerlei Hinsicht originellste Buchhandlung des Kontinents findet sich in Paris und heisst Shakespeare & Company. Wer es sich aber nicht leisten kann, jeden Tag nach Paris zu fahren, der sollte einfach ins Labyrinth gehen.“
– Prof. Dr. Andreas Brenner, Lehrbeauftragter der Philosophie an der Universität Basel

Als wichtige Anlaufstelle für ein breites und hochwertiges Spektrum an geisteswissenschaftlicher Literatur hat die Basler Buchhandlung Labyrinth in den letzten Jahren und Monaten bewiesen, wie sie – ihrem Namen alle Ehre machend – durch zahlreiche, in unterschiedliche Richtungen führende Versuche, bemüht ist, ihren Weg in die Zukunft zu finden. Ein mühsames aber sicherlich lohnendes Unterfangen, denn so, wie der Weg durchs Labyrinth immer etwas rätselhaft Überraschendes mit sich bringt und trotz teils unübersichtlichen Situationen auf ein klar definiertes Ziel zusteuert, wirken auch die Handlungen und Neuerungen des Labyrinth-Teams: engagiert und fokussiert, mutig und zukunftsgewandt. Für die Zukunft wünsche ich der Buchhandlung Labyrinth daher interessierte und bibliophile Lesende, innovationsfreudige Gönner und ein derart erfülltes Geschäftsleben, dass die vielen Sorgen der Vergangenheit weder Platz noch Anlass finden, sich weiterhin einzunisten.
Dr. Tabea Lurk, Leiterin Mediathek HGK FHNW

«Eine Stadt ohne „LABYRINTH“ ist wie ein Fahrrad ohne Fisch.»
– Friederike Kretzen, Autorin

«Die „Buchhandlung Labyrinth“ verführt mit ihrem wunderschönen und attraktiven Sortiment, ich liesse mich gerne eine Nacht dort einsperren. Ich hoffe, dass wir uns weiterhin den Luxus einer intellektuellen Buchhandlung leisten können!»
– Prof. Dr. Elsbeth Dangel-Pelloquin, Professorin für Literaturwissenschaft, Universität Basel

«Das „Labyrinth“ ist meine Lieblingsbuchhandlung, weil ich dort nicht nur das finde, wonach ich gesucht habe, sondern darüber hinaus auch auf Bücher stosse, die mich überraschen und bereichern.»
– Martin R. Dean, Autor

«Wir brauchen die wunderbare „Buchhandlung Labyrinth“. Man kann, muss aber dazu nicht auf den Nadelberg spazieren – bestellt werden kann auch online und es wird geliefert, sehr komfortabel etwa direkt an die Uni-Institute; entgegengenommen werden auch Sudellisten von Buchbestellungen, wie ich sie fabriziere. Ausserdem gibt es tolle Veranstaltungen. Bestellt beim „Labyrinth“, kauft im „Labyrinth“, besucht das „Labyrinth“!»
– Prof. Dr. Caroline Arni, Professorin für Allg. Geschichte 19. und 20. Jh., Universität Basel

«Als ich als mausearmer Austauschstudent im Frühjahr 2016 nach Basel kam, kaufte ich mir kopflos von der Hälfte des Budgets, das ich für Essen ausgeben konnte, die zweisprachige Meiner-Ausgabe von Aristoteles’ „Metaphysik“ in zwei Bänden. Der Ladeninhaber Matthias gab mir einen grosszügigen, ausgedachten Rabatt auf den zweiten Band. Seine Grossherzigkeit sollten wir jetzt an dem „Labyrinth“ vergelten. Denn seitdem ist es der Ort geblieben, an dem man Bücher finden kann, die man auch gesucht hat. Der einzige in Basel.»
– Eric Ehrhardt, Student, Germanistik

«Das „Labyrinth“ ist untrennbar mit meinem Studium verbunden – würde es verschwinden, ich glaube, mein Studium wäre nicht mehr weiterzuführen.»
– Tabea Wullschleger, Studentin, Germanistik

«Für Literatur-Interessierte sind nicht allein die aktuellen Titel relevant, sondern es zählt die ganze Breite, Tiefe und Formenvielfalt literarischen Schaffens. Und die findet man, ständig vorrätig und kompetent präsentiert, im „Labyrinth“, wo sonst?»
– Prof. Dr. Alexander Honold, Professor für Literaturwissenschaft, Universität Basel

«Das „Labyrinth“ ist für mich ein fester Bestandteil des Uni-Lebens, der Nadelberg wäre ohne „Labyrinth“ nicht vollständig. Das „Labyrinth“ ist eine Anlaufstelle für die Studenten und Studentinnen und für unsere Bibliothek ein verlässlicher und stets hilfsbereiter Partner.»
– Claudia Ismelli, Bibliothekarin, Deutsches Seminar, Universität Basel

«Das „Labyrinth“ ist seit Jahrzehnten meine Buchhandlung für alles: bestellen, stöbern, finden, plaudern. Das Nebeneinander von Wissenschaft und Belletristik ist gut geplant und einmalig. Es ist der Ort für Menschen, die nur Bücher und Gespräche zu und mit Büchern suchen – keine Rezepte und Kerzen.»
– Dr. Silvia Henke, Kulturwissenschaftlerin

«Im Labyrinth findet man auch Bücher, die man nicht gesucht hat.»
– Prof. Dr. Hubert Thüring, Titularprofessor und Universitätsdozent für Neuere Deutsche Literaturwissenschaft, Universität Basel

«Ja, es gibt noch Buchhandlungen – aber das Internet ist keine Buchhandlung und auch «Jedes Buch lieferbar innert 24 Stunden» ersetzt eine Buchhandlung nicht. Eine richtige Buchhandlung ist ein Ort zum Verweilen, und mit Buchhändlern, die zu ihren Büchern einen persönlichen Bezug haben, die die Bücher, die sie hier haben, auch lieben. Ich muss die Bücher sehen und in die Hand nehmen können, wenn ich sie kaufe.
Ja, es gibt noch Buchhandlungen, aber sie sind selten geworden. Eine der wenigen, die ich kenne, ist die Buchhandlung Labyrinth in Basel. Hier kann ich Bücher finden, von denen ich vorher gar nicht wusste. Hier gibt es einen Buchhändler, der für mich liest und ausliest. Er ist mein Mitleser. Leider bin ich selbst selten in Basel. So bleibt mir nur übrig, die Basler darum zu bitten, zum Labyrinth Sorge zu tragen. Nur solange sie hingehen, wird es sie geben.»

– Peter Bichsel

«Das „Labyrinth“: Vielleicht der einzige Buchladen in Basel, in dem man den Namen Houellebecq nicht buchstabieren muss.»
– Marc-André Kaspar (Lehrer am Gymnasium Oberwil und Mitorganisator der Basler Philosophietage)

«Seit 23 Jahren ist das „Labyrinth“ meine Buchhandlung, weil sie nicht nur alle wichtigen Bücher zum Menschen und seinen Gedanken und Ideen hat, sondern auch von Menschen geführt wird, die sich noch um die Kunden kümmern. Im „Labyrinth“ „bin ich Mensch, hier darf ich’s sein“!»
– Hannes Veraguth, Deutsch- und Geschichtslehrer Gymnasium Oberwil/BL und Co-Leiter WORTSTELLWERK – Junges Schreibhaus Basel

«Blühende Literaturgärten oder bald nur noch Versandhandelseinöde, was ist schöner? Lasst uns dem Labyrinth-Garten Sorge tragen, damit er noch lange wilde, verborgene und strahlende Blüten treibt. Es lebe die Vielfalt!»
– Sylvia Doliman, Bibliothekarin, Zentrum für Gender Studies, Universität Basel

«Das „Labyrinth“ ist für mich der Ort, an dem ich all das finden kann, was ich brauche und es ist auch der Ort, an dem ich manchmal überhaupt erst herausfinde, dass ich es brauche. Es ist eine Schatzkammer.»
– Benjamin Walther, Student, Germanistik und Geschichte

«Wenn die kleinen unabhängigen Buchhandlungen verschwinden, geht ein Stück Basel verloren. Die „Buchhandlung Labyrinth“ braucht Unterstützung für die Reorganisation, die ein Weiterleben sichert.»
– Rolf Fehlbaum, Unternehmer

«Ein heimlicher Traum: Versehentlich über Nacht im „Labyrinth“ eingesperrt zu werden.»
– Michelle Steinbeck, Autorin und Studentin

«Das „Labyrinth“ zu betreten ist ein gefährliches Unterfangen. Immer bleibt man länger drin, als man eigentlich wollte. Im Ernst: Das „Labyrinth“ ist ein Buchladen, der mich inspiriert. Jedesmal, wenn ich da bin, mache ich fabelhafte Entdeckungen.»
– Jodok Trösch, Assistent und Doktorand Neuere Deutsche Literaturwissenschaft, Universität Basel

«Mein Heimweg führt durchs „Labyrinth“: Gefährlich, denn da haust ja der Minotauros, das menschenfressende Ungeheuer – und ausserdem auch eine unendliche Anzahl von Büchern. Aber dank der fürsorglichen und kompetenten Beratung finde ich immer den roten Faden im Meer der Weltliteratur – und auch den Weg heraus aus dem „Labyrinth“, vielleicht leicht beladen mit dem einen oder anderen Buch. Schön!»
– Dr. Bernadette Schnyder, Konrektorin Gymnasium Liestal

«In die Apotheke muss ich hin und wieder.
Ins „Labyrinth“ darf ich sooft ich will.
Bücher über Bücher.
Immer noch meine besten Heilmittel.
Über Nebenwirkungen lässt sich im „Labyrinth“ angenehm austauschen.»

– Luc Sutter, pensionierter Primarlehrer

«Für mich ist es die schönste poetische Oase in Basel!»
– Barbara Gygli

«Das „Labyrinth“ versorgt unsere Seminarbibliothek seit über 15 Jahren zuverlässig mit dem guten alten Medium Buch. Das „Labyrinth“ und die Medienwissenschaft – das passt!“»
– Michael Baumgärtner, Bibliothekar, Seminar für Medienwissenschaft, Universität Basel

«Über die Jahre ist die „Buchhandlung Labyrinth“ immer ein Teil meiner geistigen Landkarte gewesen. Der Verlust dieses Fixpunktes würde Basel für mich kleiner und ärmer machen.»
– Simone Ammann-Lang, Gymnasiallehrerin

«Nicht verschlungene Mauern, nicht ein gefrässiger Minotauros hindern mich, wieder aus diesem „Labyrinth“ herauszufinden, sondern die umfassende Auswahl an Fachliteratur und Belletristik sowie die profunde Kenntnis des Ladenteams. Um ehrlich zu sein: Aus diesem „Labyrinth“ möchte ich im Grunde nie mehr herausfinden.»
– Jan Müller, Gymnasiallehrer

«Das „Labyrinth“ ist die letzte Buchhandlung in Basel mit einem klug ausgewählten Sortiment geisteswissenschaftlicher und klassischer Literatur, einem kundigen und hilfsbereiten Personal und einem zum Verweilen einladenden Ambiente. Sowohl für Arbeitsmaterial als auch für Lektüre zum Vergnügen ist es zu meiner ersten Anlaufsstelle geworden.»
– Dr. Marc Sommer, Assistent / PostDoc, Philosophie, Universität Basel

«Ins „Labyrinth“ gehe ich mit meinem Hund Titus, um mir neue Bücher ausserhalb meines Fachgebiets anzuschauen, in Publikationen von Kolleginnen und Kollegen zu blättern, mich beraten zu lassen, zu bestellen – und weil ich einfach gerne dort bin. Ich liebe Buchhandlungen und in Basel liebe ich das „Labyrinth“.»
– Prof. Dr. Markus Wild, Professor für Theoretische Philosophie, Universität Basel

«Das „Labyrinth“ ist für mich die zentrale Anlaufstelle, wenn ich schnell und unkompliziert ein Buch kaufen möchte. Ich treffe dort sehr kundige Ansprechpartner – oder rufe auch einfach kurz an. Wenn der gewünschte Band nicht eh schon im Laden vorliegt, brauche ich nicht weiter darüber nachzudenken und kann darauf zählen, dass ich sofort benachrichtigt werde, sobald das Buch da ist. Einen Nadelberg ohne „Labyrinth“ kann ich mir schlechterdings nicht vorstellen.»
– PD Dr. Seraina Plotke, Lehrbeauftrage für Germanistik, Universität Basel

«Diese Buchhandlung hat alles, was ich als Leser brauche.»
– Hans Jakob Ritter, Leser

«Kleine Buchhandlungen wie das „Labyrinth“ haben den Vorteil, dass man nicht Beigen von Bestsellern findet, sondern wahre Schätze, dass man Beratung bekommt und dass die Buchhandlung nicht einfach ein Geschäft mit Büchern ist, sondern ein Ort des Austausches über Bücher, ein Ort der Kultur.»
– Prof. Dr. Rosmarie Zeller, Professorin für Germanistik, Universität Basel

«Das „Labyrinth“: Gegen akutes oder chronisches Buchverlangen jeglicher Art.»
– Jonathan Tadres, Student, Germanistik

«Ich kaufe meine Bücher aus vielen guten Gründen im „Labyrinth“ – hier sind zwei: 1. Ich habe im „Labyrinth“ so viel Neues entdeckt, was ich nicht gesucht hatte, was mich aber nachhaltig fasziniert hat – Interessens- und Horizonterweiterung, wie es nur eine sorgfältig assortierte Buchhandlung kann. 2. Konsum ist die tägliche Abstimmung darüber, wie die Welt von morgen aussieht – mir ist Vielfalt wichtig und Einfalt ein Graus, deshalb unterstütze ich die lokale Buchhandlung und nicht zerstörerische Online-Händler und Grossketten.»
– Dr. Gregor Risi, Arzt

«Das „Labyrinth“ ist für mich Heimathafen. Ob ich auf der Suche nach einem Weihnachtsgeschenk, nach neuen literarischen Entdeckungen, nach wissenschaftlichen Inputs oder nach einem Kaffee und einem Schwatz mit sympathischen Menschen bin, ich finde es im „Labyrinth“. Die Philosophisch-Historische Fakultät der Uni Basel würde ihr bibliophiles Epizentrum verlieren, gäbe es das „Labyrinth“ nicht mehr.»
– Jaronas Scheurer, Doktorand und Assistent für Neuere Musikgeschichte, Universität Basel

«Das „Labyrinth“ ist immer auch ein Platz für persönliche Entdeckungen. Unerwartete Entdeckungen, die einem kein noch so ausgeklügelter Algorithmus vorschlagen kann.»
– Dr. Stefan Rosmer, Assistent / Postdoc, Mediävistik, Universität Basel

«Für das Seminar für Nordistik hat die „Buchhandlung Labyrinth“ eine grosse Bedeutung. Nicht erst seit kurzem, sondern schon seit Jahrzehnten ist das Seminar Kunde beim „Labyrinth“. Die persönliche Beratung und unkomplizierte Abwicklung ist für ein Fach wie die Nordistik von grossem Vorteil. Wir schätzen sehr, dass die Mitarbeiter des „Labyrinths“ gewissenhaft und immer freundlich auf die speziellen Wünsche des Seminars eingehen. Wir wünschen uns, dass das „Labyrinth“ uns weiterhin betreuen kann.“»
– Ulrike Marx-Alberding, Bibliothekarin, Seminar für Nordistik, Universität Basel

«Das „Labyrinth“ ist für mich ein fruchtbarer und unentbehrlicher Garten für literarische Entdeckungen aller Art.»
– Prof. Dr. Leonhard Burckhardt, Professor für Alte Geschichte, Universität Basel, Bürgerrat Basel, Grossrat Basel-Stadt

«Das „Labyrinth“ ist die letzte geisteswissenschaftliche Buchhandlung in Basel. Es ist ein Ort, wo lesende Menschen lesenden Menschen Bücher verkaufen. Das ist nicht mehr selbstverständlich, aber dringend nötig.»
– Dr. Andreas Cremonini, Lehrer und Dozent für Philosophie

«Für einen Literaturwissenschaftler wie mich ist es ein Segen, dass unserem Unterrichtsgebäude direkt gegenüber sich eine Buchhandlung befindet, in der nicht nur fast alle wichtigen Primär-Werke von Gryphius bis Nora Gomringer greifbar sind, sondern auch zahlreiche Titel der Sekundärliteratur. Auf diesen Luxus möchte ich nicht verzichten!»
– Prof. Dr. Manfred Koch, Titularprofessor für Neuere Deutsche Literaturwissenschaft, Universität Basel

«Das „Labyrinth“ gewährleistet, dass Basel über eine Buchhandlung mit einem breiten, ausgezeichnet zusammengestellten und schön präsentierten geisteswissenschaftlichen Sortiment verfügt. Für eine Universitäts- und Kulturstadt wie Basel ist ein Buchgeschäft dieser Ausrichtung und Qualität von grösster Bedeutung.»
– Dr. Ariane Bürgin, Philosophin, Stv. Leiterin Hochschulen Erziehungsdepartement Basel-Stadt

«Inspirierend sortierte Büchertische, kompetente Beratung, zuverlässige Lieferung – vom speziellen wissenschaftlichen Wälzer bis zur klassischen Schullektüre bietet das „Labyrinth“ die ganze Palette geistiger Nahrung.»
– Tobias Senn, Gymnasiallehrer und Historiker

«Ich unterstütze das „Labyrinth“, weil die Philologenmeile am Nadelberg eine Buchhandlung braucht, die Entdeckungen zulässt!»
– Dr. Simon Aeberhard, Assistent / PostDoc, Neuere Deutsche Literaturwissenschaft, Universität Basel

«Die „Buchhandlung Labyrinth“ ist für jede Soziologin und jeden Soziologen unersetzlich – als Ort der Bücher und des Austauschs.»
– Prof. Dr. Oliver Nachtwey, Professor für Soziologie, Universität Basel

«Das „Labyrinth“ verkauft Bücher, selbstverständlich, und das macht es hervorragend, die gut gewählten Bestände erlauben neue Entdeckungen; es verfügt über einen schnellen und überaus freundlichen Bestell- und Lieferservice. Aber das „Labyrinth“ ist noch viel mehr: Ort des Austauschs, der Anregungen, der Begegnung mit Texten und Menschen. In diesem „Labyrinth“ verliert man sich gern, um sich neu zu finden. Ein wunderbarer Knotenpunkt des kulturellen Basel.»
– Prof. Dr. Joachim Küchenhoff, Psychiater, Psychoanalytiker und Wissenschaftler, ehem. Direktor der Erwachsenenpsychiatrie der Psychiatrie Baselland

«Für mich als Bibliothekar gibt es für deutschsprachige Literatur keinen besseren Lieferanten in Basel. Als Privatperson bevorzuge ich die „Buchhandlung Labyrinth“ sowieso.»
– Michael Stricker, Bibliothekar, UB Wirtschaft / SWA, Universität Basel

«Seit Jahrzehnten schätze ich die „Buchhandlung Labyrinth“ für die Beschaffung meiner nicht immer alltäglichen Bücherwünsche.»
– Prof. Dr. Hans Vest, Professor für Strafrecht, Völkerstrafrecht und Rechtstheorie, Universität Bern

«Das „Labyrinth“ ist für mich ein utopischer Ort unabsehbarer intellektueller Begegnungen; wo der Blick unbeschränkt von algorithmischen Filtern über Bücher schweifen kann, jedes eine unbekannte Wortwelt. Seine Bewohner sind freundliche Minotauri; Halbwesen aus Hilfsbereitschaft und Belesenheit. Wie viel ärmer wäre das Leben ohne diese Begegnungen…»
– Sina Dell’Anno, Doktorandin und Assistentin, Neuere Deutsche Literaturwissenschaft, Universität Basel

«Ich schätze die kleine, aber feine „Buchhandlung Labyrinth“ vor allem wegen der sozial- und geisteswissenschaftlichen Ausrichtung ihres Bücherangebots sehr. Es wäre ein Verlust, wenn es sie nicht mehr gäbe.
– Prof. Dr. Felix Hafner, Professor für Öffentliches Recht, Universität Basel

«Das „Labyrinth“ ist die zentrale, erreichbare Buchhandlung am Ort, die alle – auch fremdsprachige – Literatur verlässlich und rasch beschafft. Das können andere Läden auch – das „Labyrinth“ ist aber die am besten sortierte und kuratierte Buchhandlung: Nirgends findet man so sicher Literatur, nach der man nicht zu suchen gewusst hätte, bekommt man Empfehlungen für bislang unbekannte Schätze, und geniesst man eine so sachkundige Blütenlese aus der unüberschaubaren Masse der Neuerscheinungen. Man kann kaum übertreiben, wie wichtig so ein Ort für’s Sich-zuhaus-Fühlen ist, an dem man stöbern und finden kann, weil das sympathische Team sein „Labyrinth“ überall mit vertrauenswürdigen Ariadnefäden gesichert hat.
– Dr. Jan Müller, Assistent / PostDoc, Philosophie, Universität Basel