Büchertisch zum Podium «Who’s Virginia Woolf?» 

In ihrem Essay «A Room of One’s Own» (erschienen 1929, ein Jahr nach dem Roman «Orlando») hielt Virginia Woolf ein bahnbrechendes Plädoyer für die materielle und geistige Unabhängigkeit der schöpferisch tätigen Frau. Und sie etablierte sich – in heiterer Androgynität – als Vorkämpferin für freies Denken und einen offenen Umgang mit Geschlecht. Im Gespräch nähern sich Ina Habermann, Professorin für englische Literatur, Andrea Maihofer, Philosophin und Soziologin, und Stella Castelli, Literaturwissenschaftlerin, der Person Virginia Woolf an und diskutieren über ihre Bedeutung für Literatur, Film und Gesellschaft.

Die Buchhandlung Labyrinth ist mit einem Büchertisch vor Ort.
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