Willkommen im Labyrinth
Verirren Sie sich in eine Welt der Bücher. Wir sind eine Sortimentsbuchhandlung mit geisteswissenschaftlicher Ausrichtung und freuen uns auf Ihren und euren Besuch!
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Für Schulen, Universitäten, kantonale Stellen sowie Firmen und Institute bieten wir weitere vorteilhafte Rabatte und Leistungen an. Wir freuen uns über Ihre Kontaktaufnahme.
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Neuigkeiten
Alba de Céspedes: Was vor uns liegt
Mit dem neuen Buchtipp tauchen wir ein in die erste Hälfte des 20. Jahrhunderts, in eine Gruppe von acht Frauen in Rom. Esther Hansen hat den Roman aus dem Italienischen ins Deutsche übersetzt.
Acht junge Frauen leben und studieren 1934 am Grimaldi-Konvikt in Rom. Sie sehnen sich nach einem freien, selbstbestimmten Leben, haben Träume, die über die enge Welt von Heim und Herd weit hinausreichen. Unter den strengen Augen der Nonnen bilden sie rasch eine enge Gruppe von Freundinnen, in der sie ihre Sehnsüchte und Hoffnungen für die Zukunft miteinander teilen. Doch so nah sie sich sind, hat doch jede ihre Geheimnisse – ein Kind aus einer frühen Liebesbeziehung, fehlgeschlagene künstlerische Ambitionen, heftige Leidenschaften und kleinliche Eifersüchte. Die Monate vergehen, und eine jede von ihnen folgt ihrer eigenen Vision von Freiheit. Und doch ahnen sie nicht, was vor ihnen liegt.
Alba de Céspedes: Was vor uns liegt. Insel 2025.
Thomas Pynchon: Schattennummer
Milwaukee, 1932: Amerika steckt in der Grossen Depression, die Aufhebung der Prohibition steht kurz bevor, Al Capone sitzt im Knast. Hicks McTaggart, Privatdetektiv, nimmt einen Routinejob an: Er soll die ausgebüxte Erbin eines Käse-Fabrikanten ausfindig machen und nach Hause bringen. Doch unversehens findet er sich auf einem Ozeandampfer wieder und landet schliesslich fern jedem Seehafen in Ungarn, wo eine Sprache wie von einem anderen Stern gesprochen wird und es genug Backwaren gibt, um einen Detektiv bis ans Lebensende zu versorgen, aber jede Spur von der flüchtigen Erbin fehlt. Als Hicks sie endlich gefunden hat, steckt er bis zum Hals in Verwicklungen mit Nazis, sowjetischen Agenten, britischen Gegenspionen, Swing-Musikern und Liebhabern paranormaler Praktiken. Der einzige Hoffnungsschimmer am Horizont: Es kündigt sich die grosse Zeit der Big Bands an, und zufällig ist Hicks ein ziemlich guter Tänzer. Ob das ausreicht, um im Lindy-Hop-Schritt nach Milwaukee und in die normale Welt zurückzukehren, die es vielleicht gar nicht mehr gibt, steht auf einem anderen Blatt.
Thomas Pynchon, Schattennummer. Rowohlt 2025.
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