Büchertisch bei «Christoph Geiser & Julia Rüegger»

Christoph Geiser veröffentlichte sein erstes Buch im wilden Jahr 1968. Seine autobiographischen Familienromane «Grünsee» (1978) und «Brachland» (1980) wurden als «Basler Buddenbrooks» gehandelt und machten ihn schlagartig bekannt. Nun erscheint im Secessionsverlag eine Werkausgabe in 13 Bänden. Aus diesem Anlass und aus Neugierde am Gespräch über Generationengrenzen hinweg befragt die junge Autorin und Literaturwissenschaftlerin Julia Rüegger den Autor zu entscheidenden Momenten seines Werdegangs, zu Kontinuitäten und Brüchen in Arbeit und Leben, zu schwuler Literatur in den 90er-Jahren und queerer Literatur von heute – und zu Basel als Schauplatz für eine Familienchronik. Mit Textpassagen aus verschiedenen Werken, gelesen vom Autor.

Die Veranstaltung kann vor Ort besucht oder auch via Stream mitverfolgt werden. Für die Buchhandlung Labyrinth ist das Gespräch natürlich Anlass, ins Literaturhaus zu gehen. Wir bringen auch die Bücher für den Büchertisch mit.

Mehr Informationen sowie die Möglichkeit, ein Ticket zu kaufen, gibt es hier.